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Man kann 42 Kilometer zu Fuß gehen bzw. laufen. Man kann aber auch (abwechselnd) die offiziellen Marathon Fotografen Norbert und Franzi zu ihren Fotospots fahren. Ich bevorzuge da Letzteres. Dieses Mal mit einer K 1600 GTL.
Norbert fotografiert zunächst den Start, während ich an der nächsten Kreuzung bereitstehe. Sind die Top-Läufer durch, dann heißt es Karlsruhe kennen. Denn jetzt müssen wir zusammen außerhalb der Strecke den Kilometer 16 anfahren. Das heißt: Einreihen in den normalen Straßenverkehr und Beachtung der Straßenverkehrsregeln.
Das heißt aber auch: Möglichst vor dem schnellsten Läufer wieder eintauchen in die gesperrte Strecke und so parken, dass die Weiterfahrt zum 3. Fotospot möglich ist.
Während ich warte kommen mehrfach verzweifelte Autofahrer an, die aufgrund der Sperrungen nicht mehr aus der Stadt herausfinden und teilweise schon über 30 Minuten von Sperrung zu Sperrung umherirren.
Auch der ASB ist mit Autos und Motorrädern vor Ort. Aufgrund der Hitze gibt es auch reichlich zu tun und ich bin heute mal wieder froh, um meinen Rukka Sommer-Motorradanzug.
Norbert ist fertig. Unser Zeitplan gibt vor, dass wir jetzt den Marktplatz anfahren. Auch hier: Öffentliche Straße wechselt zu gesperrter Strecke. Da ist es auch schonmal eng und die K 1600 GTL will dennoch mit Sozius und bei langsamer Fahrt sicher bewegt sein.
Nach dem Marktplatz kommt ein besonderes Schmankerl: Die Fahrt über den Schlossplatz. Normalerweise für Fahrzeuge aller Art ein no go, heute aber zugelassen und das zwischen jeder Menge Läufer. Ich suche mir ein schattiges Plätzchen um zu warten.
Die Weiterfahrt innerhalb der gesperrten und abgezäunten Strecke bedarf besonderer Vorsicht zwischen all den Läufern. Zur nächsten Gelegenheit fahren wir wieder aus der Laufstrecke. Dazu machen uns die Zuschauer Platz.
Jetzt gilt es den Zieleinlauf zu fotografieren. Also zurück zur Europahalle.
Und zum Abschluss muss Franzi dann noch zum Start des Inklusionslaufes chauffiert werden und wieder zurück. Den Laufpunkt, den wir auf der Rückfahrt noch anfahren bietet allerdings kein attraktives Fotomotiv mehr. Also zurück zum Stadion. Geschafft!
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