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09:40 Uhr – Change please – Her mit der MV Agusta
Tourguide Hubert gönnt uns eine Verschnaufpause und wir nutzen ihn auch für einen Motorradwechsel. Nach der Honda Transalp geht es für mich mit einer MV Agusta weiter, die Stefaan vom Motorrijder Magazin bis hierher gefahren ist.
Wir sind uns nicht sicher, ob 1 oder 10 die höchste Stufe der Traktionskontrolle ist, mich wundert allerdings, wie er in der letzten Stunde in der Lage war sich fahrend so tief in das Menü der Agusta zu graben, um die Traktionskontrolle zu verändern.
Ich beschließe es einfach bei einer 4 zu belassen und fahre auf sandigem Boden gleich mal mit durchdrehendem Hinterrad los.
Die AT41 genießen seit der letzten Stunde mein vollstes Vertrauen, dennoch beschließe ich mich die ersten Kurven eher vorsichtig an den Gashahn der Agusta zu gewöhnen. Man sitzt hier recht hoch mit entspanntem Kniewinkel und auch mit dieser Bike Reifen Kombination ist es möglich dem ambitionierten Treiben zu folgen.
10 Uhr – Steffen goes offroad
Wir verlassen die asphaltierte Bergstraße zugunsten einer Sandpiste. Gerade so, wie die sich das bei Bridgestone mit den AT41 gedacht haben. Bike, Reifen und Fahrer nehmen die ausgetrockneten Schlaglöcher mit Bravour mit. Das mit dem Hinstellen habe ich noch nicht richtig verstanden. Weil mir nach kurzer Zeit die nicht ausreichend trainierten Oberschenkel brennen setze ich mich öfter mal wieder hin.
Lernchance hier: Wenn Du einen steinigen Weg vor Dir hast mach das Beste daraus. Nimm ein Motorrad, ein paar AT41 und lerne, wie man im Stehen fährt.
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