Eine Reservierung ist unbedingt notwendig. Teils Monate vor der geplanten Fahrt. Täglich werden in Feldkirch 15 bis 30 Motorräder verladen.
Zu sehen sind: Haupteingang, Eingangshalle, Garderobe, 3 Schlafzimmer, Gepäckraum und Bad (=Frühstücksraum). Bitte vor Filmstart ausatmen, sonst wirds ein wenig eng.
Die Platzverhältnisse im Schlafwagen sind „übersichtlich“. Die Belegung der Kabine alleine ist ok. Theoretisch gibt es 3 Schlafplätze und kein gesonderter Bereich, um Gepäck zu lagern.
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Auffahrrampe. Als Motorradfahrer ist man besser dran, wenn man sich rechts einordnet, denn absteigen kann man immer nur zur Wagenmitte hin. |
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| Kopf einziehen ist angesagt. Unbedingt mit Helm fahren, um Kopfverletzungen zu vermeiden. |
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| Vor der Beladung |
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| Wo die Halteschlaufen angebracht werden bestimmt der Motorradfahrer mit. Am besten vorher den Motorradhändler nach geeigneten Zurrpunkten fragen. |
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| Es lohnt sich dabei zu bleiben, bis das Motorrad fertig festgezurrt ist, da der Kreativität des Festzurrers keine Grenzen gesetzt sind. Und wenn Du am Ziel ankommst bist Du ein paar Hundert Kilometer von dem weg, der Dein Bike festgebunden hat. |
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| Der Schlafwagen. Zugang von und zu anderen Wagons ist nicht möglich. 2 Toiletten für alle, die im Schlafwagen übernachten. Mir zumindest ging es außerdem so, dass ich geistig wieder am Motorradfahren war, als der Zug losgeruckelt ist. |
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| 2 Steckdosen pro Abteil sind vorhanden. |
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| Eingangshalle und quasi das Raumcockpit zur Steuerung von Temperatur, Lautstärke und Lichtintensität. Für Motorradfahrer: Es gibt so eine Art Abblendlicht und Standlicht zur Auswahl. |
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| Das üppige Frühstück wird nur und ausschließlich mit Kaffee serviert. Auch dann, wenn man keinen Kaffee möchte. Ich nehme an die Gewichtsverteilung auf dem Tablett würde andernfalls nicht stimmen. |
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